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4. Oktober 2019: Mateo Klimowicz und Guido Buchwald im Interview

Nach dem Match gegen Wehen Wiesbaden begrüßte Jürgen Schlensog Mateo Klimowicz und Guido Buchwald als Interviewgäste im Freundeskreis-Rondell.

Die drei sprachen über das vergangene Match. „Wir tun uns zu Hause immer schwer“, und woran das liegen kann, die Aufstellung und den Gegner. „Die Wiesbadener hatten eine riesige Einstellung und haben glücklich aber nicht unverdient gewonnen“, lobte Guido Buchwald die Hessen.

„Auch wenn es nun einen Rückschlag geben hat, unsere Einstellung passt“, konstatierte Mateo Klimowicz. Der Mittelfeldspieler unterstrich, dass er immer spielen wolle. Bislang ist der Sohn des früheren Bundesligaspielers Diego Klimowicz an drei Spieltagen insgesamt 59 Minuten zum Einsatz gekommen.

Mateo Klimowicz fühlt sich ausgesprochen wohl in Stuttgart. Für den sympathische Argentinier war es der nächste Schritt in seiner Fußballerkarriere. Zusammen mit den drei weiteren Argentiniern im Team verbringt er seine Freizeit. Deutschland kennt er bereits, da von 2002 bis 2008 in Dortmund mit seiner Familie gelebt hat. Es sei in Deutschland eine andere Mentalität, so der 19-Jährige, aber das gefalle ihm.

Befragt zu seiner Kandidatur für das Präsidentenamt umriss Guido Buchwald kurz seine Ansätze und Ideen. So will er die Marke VfB, die DNA VfB Stuttgart („Wir sind Schwaben“), sowie den Jugendbereich stärken. Dazu will sich Guido Buchwald so viel Zeit nehmen, wie nötig ist. Das Präsidentenamt wäre für ihn sein Hauptengagement. 

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